Es gibt unter den Investoren und Tradern zwei Analyse-Welten. Die einen sind Fundamentalanalysten. Sie vertiefen sich in Bilanzen, Jahresberichte und Quartalsreports. Aktienanalysten analysieren makroökonomische Trends, Umsatz- und Gewinnzahlen, Markttrends, Kostenaufstellungen. Im Bereich des Währungshandels spielen Bruttoinlandsprodukt, Bevölkerungswachstum, Investitionsklima, Wirtschaftswachstum, Verschuldung, Zinspolitik und vieles mehr eine Rolle.
Im Rohstoffbereich werden An- oder Abbaukapazitäten, La-gerstätten und -vorräte, Lieferkapazitäten, Verbrauchsprognosen, das Wetter, die Angebots- und Nachfragesituation im kurz-, mittel- und langfristigen Be-reich untersucht. Kurz: Die Fundamentalanalyse ist, wo auch immer sie an-gewandt wird, eine hochkomplexe Wissenschaft.
Technische Analysten machen sich das Leben leichter. Sie lesen Charts - grafi-sche Darstellungen der Kursverläufe der Vergangenheit. Chartanalysten set-zen darauf, in den Charts nahezu alles zu erkennen, was für ein profitables In-vestieren notwendig erscheint.
Wer hat die bessere Methode? Diese Frage lässt sich nicht beantworten, denn das hieße, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Es sind zwei unterschiedliche Me-thoden, die Märkte zu analysieren. Jeder muss selbst entscheiden, welche Me-thode ihm besser gefällt.
Ich persönlich nutze die Technische Analyse, fundamentale Daten ziehe ich nur in sehr begrenztem Umfang für meine Handels- und Investitionsent-scheidungen heran.
In diesem Abschnitt habe ich die aus meiner Sicht grundsätzlichen Aspekte der Technischen Analyse zusammengefasst. Ich wollte den vielen Büchern über Charts, Indikatoren, Formationen usw. nicht noch ein weiteres hinzufü-gen, daher fokussiere ich mich stark auf die praktischen Aspekte der Analyse. Es geht mir nicht darum, lexikalisch umfassend alles zu beschreiben, was die Technische Analyse zu bieten hat. Vielmehr geht es mir darum, das unüber-schaubare Sammelsurium von Werkzeugen und Methoden der Technischen Analyse zu systematisieren und für den fortgeschrittenen Einsteiger handhabbar zu machen. Wer sich umfassender zu einzelnen Aspekten informieren möchte, dem seien die Bücher des Literaturverzeichnisses am Ende empfoh-len.
Im Rohstoffbereich werden An- oder Abbaukapazitäten, La-gerstätten und -vorräte, Lieferkapazitäten, Verbrauchsprognosen, das Wetter, die Angebots- und Nachfragesituation im kurz-, mittel- und langfristigen Be-reich untersucht. Kurz: Die Fundamentalanalyse ist, wo auch immer sie an-gewandt wird, eine hochkomplexe Wissenschaft.
Technische Analysten machen sich das Leben leichter. Sie lesen Charts - grafi-sche Darstellungen der Kursverläufe der Vergangenheit. Chartanalysten set-zen darauf, in den Charts nahezu alles zu erkennen, was für ein profitables In-vestieren notwendig erscheint.
Wer hat die bessere Methode? Diese Frage lässt sich nicht beantworten, denn das hieße, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Es sind zwei unterschiedliche Me-thoden, die Märkte zu analysieren. Jeder muss selbst entscheiden, welche Me-thode ihm besser gefällt.
Ich persönlich nutze die Technische Analyse, fundamentale Daten ziehe ich nur in sehr begrenztem Umfang für meine Handels- und Investitionsent-scheidungen heran.
In diesem Abschnitt habe ich die aus meiner Sicht grundsätzlichen Aspekte der Technischen Analyse zusammengefasst. Ich wollte den vielen Büchern über Charts, Indikatoren, Formationen usw. nicht noch ein weiteres hinzufü-gen, daher fokussiere ich mich stark auf die praktischen Aspekte der Analyse. Es geht mir nicht darum, lexikalisch umfassend alles zu beschreiben, was die Technische Analyse zu bieten hat. Vielmehr geht es mir darum, das unüber-schaubare Sammelsurium von Werkzeugen und Methoden der Technischen Analyse zu systematisieren und für den fortgeschrittenen Einsteiger handhabbar zu machen. Wer sich umfassender zu einzelnen Aspekten informieren möchte, dem seien die Bücher des Literaturverzeichnisses am Ende empfoh-len.
Last edited by gandra on Sat Jun 02, 2018 8:59 pm; edited 4 times in total